Deutscher Hut
Dieser Modell ist streng genommen nur eine deutsche Weiterentwicklung des englischen Flachhuts. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde diese Kopfbedeckung sehr populär, da sie durch die Kombination von Wulst, Federn und Kalotte bzw. Caul hervorragend zum opulenten „zerhauenen Stil“ dieser Zeit passte. Der „deutsche Hut“ wurde von beiden Geschlechtern getragen. |
Modell Henrietta
Diese "weiche" Variante wird unter Verwendung von Wollstoff und Satin hergestellt.
Nadeln, ein beliebtes Schmuckelement der Damen dieser Zeit, fixieren ihn auf der Unterhaube.
Als Schmuck dürfen Straußenfedern nicht fehlen.